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Sowohl Benzin- als auch Dieselgeneratoren erfordern eine systematische technische Wartung, die die Lebensdauer der Stromerzeuger deutlich verlängert. Im Folgenden betrachten wir, worin die Wartung von Benzin- und Dieselgeneratoren besteht und welche Arbeiten dabei durchgeführt werden.
Wie alle komplexen mechanischen Geräte benötigen auch kompakte Benzin-Stromerzeuger eine regelmäßige Wartung sowie bei Bedarf Reparaturen, um dauerhaft effizient und zuverlässig zu arbeiten.
Da eine Stromerzeugungsanlage aus zwei wesentlichen Komponenten besteht – dem elektrischen Generator und dem benzinbetriebenen Verbrennungsmotor – lässt sich die Wartung in zwei Bereiche unterteilen:
Mechanischer Teil – Wartung des Benzinmotors
Elektrischer Teil – Wartung des Generators und des elektrischen Systems des Motors
Obwohl jede umfassende Wartung mit regelmäßigen Sichtprüfungen und Messungen beginnt, besteht die erste Maßnahme bei Problemen oft im Überprüfen des Kraftstoffstands. Mit anderen Worten: Startet der Generator nicht, sollte zunächst geprüft werden, ob ausreichend Benzin im Tank vorhanden ist.
Weitere wichtige Hinweise zur Nutzung eines Benzinmotors:
Das Gerät mindestens zweimal pro Monat starten, um Standschäden zu vermeiden
Vor jedem Start den Ölstand kontrollieren
Alle 3 Monate die Festigkeit der Schraubverbindungen des Motors und Generators prüfen
Das Gerät regelmäßig von Staub und Schmutz befreien
Die Wartung des elektrischen Teils umfasst:
Isolationsmessung der Wicklungen und Anschlussleitungen
Bei Abweichungen in der Isolationsmessung im kalten Zustand sollten Messungen nach ca. 30 Minuten Betrieb unter Last wiederholt werden
Systematische Inspektion aller Anschlussklemmen
Temperaturüberwachung in den Lagerbereichen während des Betriebs
Dieselgeneratoren gelten als technisch anspruchsvolle Geräte und erfordern eine fachgerechte Wartung durch erfahrenes Personal. Selbst kleinere Fehler bei der Wartung können ernsthafte Defekte verursachen und im schlimmsten Fall die Sicherheit Dritter gefährden.
Die Wartung von Diesel-Generatoren gliedert sich in folgende Stufen:
Vor-Inbetriebnahmeprüfung – erfolgt, bevor das Aggregat angeschlossen wird
Tägliche Wartung – gewährleistet den reibungslosen Betrieb und hilft, kleinere Störungen frühzeitig zu erkennen
Regelmäßige Wartung – vorbeugende Maßnahmen im jährlichen, vierteljährlichen, monatlichen oder wöchentlichen Rhythmus
Wartung nach Betriebsstunden – die erste Wartung erfolgt in der Regel nach 50–100 Betriebsstunden, alle weiteren alle 250–300 Stunden
Alle notwendigen Wartungsmaßnahmen sind detailliert in der Bedienungsanleitung des jeweiligen Geräts beschrieben. Zusätzlich ist bei TM „Könner & Söhnen“ der Wartungsplan direkt am Generatorgehäuse angebracht – für maximale Übersichtlichkeit und Benutzerfreundlichkeit.
Fazit:
Wenn Sie die Wartungsintervalle und Qualitätsanforderungen konsequent einhalten, verlängern Sie die Lebensdauer Ihres Generators und stellen den störungsfreien Betrieb der gesamten Anlage sicher.
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